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Coaching-Guide

Ich bin zu emotional. Was tun?

Selbstbeherrschung lernen in 3 Schritten am Beispiel von Angela Merkel

Fühlen Sie sich überwältigt von Ihren Emotionen?
Haben impulsive Reaktionen wichtige Chancen zunichtegemacht – sei es im Job oder privat?

Emotionen wie Wut, Frustration oder Angst können Ihre Entscheidungen und Beziehungen beeinträchtigen. Viele Menschen lassen sich von diesen Gefühlen leiten, ohne es zu merken – und verpassen so die Gelegenheit, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Die gute Nachricht: Selbstbeherrschung ist erlernbar! Mit meinem Guide "Ich bin zu emotional. Was tun?" zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Emotionen verstehen und steuern können, um Ihr Leben auf ein neues Level zu heben.

Endecken SIE

Ich bin zu emotional. Was tun? Selbstbeherrschung in drei Schritten lernen


Denken Sie an mächtige Persönlichkeiten – Männer und Frauen –, deren Karrieren durch einen einzigen unbedachten Moment scheiterten, weil sie die Kontrolle über sich selbst verloren haben. Sie hatten Macht, Einfluss und eine vielversprechende Zukunft. Warum riskierten sie all das für einen flüchtigen Augenblick emotionaler Reaktion?

Wenn wir die Beherrschung verlieren, können wir Dinge tun, die nicht nur beschämend sind, sondern auch schwerwiegende Konsequenzen haben – bis hin zur Gefährdung unserer Karriere oder sogar unserer gesamten Existenz. Ein impulsiver Moment kann alles zunichtemachen, was wir über Jahre aufgebaut haben.

Bin ich zu emotional? Selbstbeherrschung lernen

Yoda ist Jedi-Meister des Alten Jedi-Ordens und führendes Mitglied im Hohen Rat der Jedi.

Die wut

  • Wut als zerstörerische Kraft: Wut ist die gefährlichste aller Emotionen, da sie uns zu impulsiven Reaktionen verleitet, die wir später bereuen. Während sie kurzfristig Intensität erzeugt, führt sie langfristig zu Reue und untergräbt unsere Stärke.
  • Kontrollverlust und seine Konsequenze: Ein Moment der Unbeherrschtheit offenbart Schwäche und bietet anderen die Chance, diese auszunutzen. Wer von Wut beherrscht wird, riskiert, Respekt und Vertrauen zu verlieren.
  • Wut als Auslöser für Fehlentscheidungen: Wut trübt das Urteilsvermögen und lässt uns Entscheidungen treffen, die von Emotionen statt von rationalem Denken geleitet werden. Dies führt oft zu Konsequenzen, die unsere Ziele behindern und unsere Integrität infrage stellen.
  • Die isolierende Wirkung von Wut: Wut entfremdet uns von anderen und schürt Misstrauen in unserem Umfeld. Sie erschwert den Aufbau von Loyalität und Zusammenarbeit, da sie Unsicherheit und Zweifel an unserer Stabilität fördert.

Weitere destruktive Emotionen

  • Gier kann uns verleiten, kurzfristige Gewinne auf Kosten langfristiger Konsequenzen zu suchen. Unzählige Menschen haben durch übertriebene Gier Fehler gemacht und sich selbst geschadet.
  • Angst blockiert unser rationales Denken und lässt uns aus Unsicherheit riskante oder unüberlegte Entscheidungen treffen. Viele Entscheidungen, die Angst getrieben sind, haben katastrophale Folgen gehabt.
  • Neid kann uns blind machen und uns dazu bringen, anderen nachzueifern, ohne auf die eigenen Stärken zu achten. Oft schadet Neid mehr uns selbst als den vermeintlichen Objekten unseres Neides.
  • Begierde, wie beim Beispiel Bill Clinton, kann uns die Kontrolle verlieren lassen. Oft zerstört ein mangelndes Selbstbeherrschung in Bezug auf Begierden ganze Karrieren und Ruf.
Selbstbeherrschung lernen in drei Schritten

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Nie wieder emotional überreagieren

Souverän und selbstsicher in jeder emotionalen Situation – bleiben Sie ruhig und kontrolliert.

Ich bin zu emotional. Was tun? Selbstbeherrschung in drei Schritte lernen.
Selbstbeherrschung lernen in drei Schritten
Kapitel 01

Hätte Angela Merkel jemals ihre Ambitionen zur Macht lautstark erkennen lassen oder demonstrativ zur Schau gestellt, hätten ihre Konkurrenten sie wohl sofort ausgeschaltet. Ihre wahre Stärke lag jedoch in ihrer Fähigkeit, wie eine erfahrene Schachspielerin